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01.08.12

7 Gründe, wie es sich für Sie ausgezahlt hätte, dieses Buch zu lesen

Dieses Buch ist ein absolutes, weltweites Phänomen. Sein Erfolg ist mindestens so rätselhaft wie das Geheimnis des Bermuda-Dreiecks. Am meisten gestaunt haben dürfte darüber seine Autorin, E.L.James, die beinahe über Nacht in die Liga der New York Times-Bestsellerautoren aufgestiegen ist.

Da hilft auch kein neidvolles journalistisches Genörgel und auch keine Häme über ihren von der Presse als „Hausfrauen-Porno“ abqualifizierten S/M-Roman „Fifty shades of grey“. Wir alle lieben die erotischen „Grauschattierungen“, die uns mit den prickelnden S/M-Eskapaden unseres neuen Lieblingspärchens, Ana Steele und Christian Grey, begeistern!

Das eigentlich Faszinierende an „Shades of Grey“ ist, dass E.L.James gar nicht vorhatte, die Bestsellerlisten zu stürmen. Im Gegenteil – aus reinem Spaß an der Freude begann sie in einem Onlineportal „Fanfiction“-Stories über ihr Lieblingspaar zu verfassen: Bella und Edward aus der Vampirromanze „Twilight“.

Da Stephenie Meyer in ihren „Twilight“-Romanen jedoch den Bereich der Erotik beinahe krampfhaft vermieden hatte, wollte E.L.James endlich einmal sexy und erotische Geschichten über ihre Lieblingshelden lesen. Und wurde dafür prompt aus dem Portal verbannt. Zu eindeutig. Zu obszön. Zu erotisch. – Also kopierte sie die Story einfach auf ihre eigene Website und schrieb sie dort weiter. Nach einer Weile häuften sich die begeisterten Zuschriften und Anfragen, ob und wo man die Story denn als Buch kaufen könnte?

Nun hatte sie ein Problem: Denn E.L.James besaß nicht die Urheberrechte an den „Twilight“-Figuren und –Namen. Notgedrungen bediente sie sich eines kleinen Kunstgriffs: Sie änderte die Namen eben. Aus der „Twilight“-Stadt Forks wurde Seattle, aus Bella wurde Anastasia Steele und aus Edward wurde Christian Grey.

Der Rest ist Geschichte: Die Story wurde endlich als Buch veröffentlicht und in drei geteilt, weil sie zu umfangreich geworden war. Der Triumphzug der „Shades of Grey“ begann. Aber wie? Weshalb? Am Titel allein konnte es nicht gelegen haben, denn schon vor Jahren wurde ein Roman gleichen Namens von der Autorin Rachel Ann Nunes in ihrer „Autumn Rain“-Serie veröffentlicht.

Die Wahrheit ist: Die „Shades of Grey“ befriedigen ein elementares Bedürfnis, und das in einer Sprache, die weltweit verstanden wird. Während Christian Ana fesselt und auspeitscht, wird gleichzeitig unsere Fantasie entfesselt. Neue Möglichkeiten und erotische Spielarten werden uns präsentiert. Das, worüber man sonst nicht offen zu sprechen wagt, wird im Gespräch über das Buch endlich möglich. Es entfaltet eine befreiende Wirkung, es rüttelt auf, vermittelt einem neuen Schwung und verbreitet sagenhaft gute Laune. Ganz ähnlich, wenn auch auf andere Art, ist dies in Jade Swanns Ratgeber „High School Secrets“ der Fall.

Dieses Buch zeigt in fabelhaft motivierender Weise, wie man

  1. ein gesundes Selbstvertrauen entwickelt
  2. mit Leichtigkeit „das Lernen lernt“
  3. spielerisch einfach seinen Notendurchschnitt verbessert
  4. erstklassige Referate für jedes Fach gestaltet
  5. sich erfolgreich auf Prüfungen vorbereitet
  6. mit Hilfe vieler authentischer Erfolgsbeispiele alle Schwierigkeiten überwindet
  7. die kraftvollen Insider-Techniken auch außerhalb der Schule für seinen privaten oder beruflichen Erfolg nutzen kann
und vieles mehr.

Manche Bücher sind im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert. Selbst nach Jahren verlieren sie nichts von ihrem Glanz. Während Sie sich bald gemütlich mit dem zweiten Band der „Shades of Grey“ – Gefährliche Liebe – in Ihren Lesesessel zurückziehen und von neuen erotischen Fantasien und Anregungen profitieren, vertrauen Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter die „High School Secrets“ an, damit Ihr Kind in der Schule bald zur Nummer eins aufsteigen kann!

Ich wünsche Ihnen allen viel Freude und viel Erfolg!

http://nachhilfe-ratgeber.blogspot.de/

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