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13.07.13

Jubiläum: Geisterjäger John Sinclair

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Jeden Dienstag kämpft er aufs Neue gegen die Mächte der Finsternis. Denn seine Gegner sind keine Gangster, Drogenhändler oder Auftragskiller, sondern Dämonen, Geister, Vampire, Werwölfe, Zombies und andere Kreaturen der Nacht. Seit nun mehr 40 Jahren stellt sich ein Mann der Herausforderung. Sie kennen ihn alle, den wohl berühmtesten aller „Geisterjäger“: John Sinclair.

Am 13. Juli 1973, heute vor genau 40 Jahren, wird Inspektor Sinclair zum ersten Mal mit einem Fall betraut, der die Grenzen zum Übernatürlichen sprengt: „Die Nacht des Hexers“ heißt der „Gespenster-Krimi“ aus dem Bastei Verlag:

Middlesbury ist ein verschlafenes Nest, irgendwo in der englischen Provinz. Ausgerechnet hier lässt sich der geisteskranke Hexer, Professor Orgow, nieder und erweckt Tote wieder zum Leben. Scotland Yard-Inspektor John Sinclair wird auf diesen Fall angesetzt und steht in der „Nacht des Hexers“ einer ganzen Armee von Zombies gegenüber…

Doch ‚John Sinclair‘ muss sich erst noch bewähren, und so kämpft er sich durch 49 weitere spannende Gruselabenteuer des Gespenster-Krimis, bevor der Verlag das Risiko eingeht, Sinclair als eigenständige Serie auszukoppeln. „Im Nachtclub der Vampire“, dem ‚Shocking Palace‘, kämpft der Inspektor sich durchs Rotlichtviertel von London, um todbringenden Blutsaugern das Handwerk zu legen – und beginnt damit seinen mittlerweile 40-jährigen Siegeszug gegen das Böse.

Mittlerweile sind drei Paperbacks („Hexenküsse“, „Voodoo-Land“, „Die Rückkehr des Schwarzen Tods“), 312 Taschenbücher und 1836 Heftromane von „John Sinclair“ erschienen.

64 Seiten umfasst so ein Heftroman der Serie. Das entspricht 90 bis 95 DIN A4-„Normseiten“ (ca. 60 Anschläge pro Zeile und 30 Zeilen pro Seite). Unermüdlich hämmert Autor Jason Dark weitere Gänsehaut-Abenteuer in seine mechanische „Olympia“-Schreibmaschine.

Vier Romane, ca. 360 Seiten, pro Monat. 4320 Seiten pro Jahr. Ein schier übermenschliches Arbeitspensum, das er seit 40 Jahren kontinuierlich und diszipliniert absolviert. Von April 1981 bis April 2007 erscheint zusätzlich ein monatliches „John Sinclair“-Taschenbuch. (Nach Band 312, „Ein Engel aus der Hölle“, wird die Taschenbuch-Edition jedoch eingestellt, da sich Jason Dark mehr Zeit für eine neue Taschenbuch-Serie nehmen will: „Don Harris – Psychocop“.)

Mit rund 275 Millionen verkaufter Heftromane und Taschenbücher ist Jason Dark der erfolgreichste deutsche Schriftsteller.

Wer ist John Sinclair?

Der sympathische Held der Serie ist kein Supermann mit übernatürlichen Fähigkeiten. Er ist ein ganz normaler Inspektor des Yard, der sich jedoch mit Fällen beschäftigt, bei denen normale Ermittlungsmethoden an Grenzen stoßen.

An Sinclairs Seite stehen Superintendent Sir James Powell, sein Vorgesetzter; der chinesische Inspektor Suko und dessen Freundin Shao; sowie Glenda Perkins, Johns Sekretärin. Außerdem kämpfen der ehemalige Reporter Bill Conolly, dessen Frau Sheila und ihr gemeinsamer Sohn Johnny, an Sinclairs Seite.
Im Laufe der Jahre gewinnt Sinclair neue Verbündete dazu, wie z.B. die Privatdetektivin Jane Collins, mit der ihn mehr verbindet als nur die Arbeit.

Für die Figur des „John Sinclair“ stand die TV-Serie „The Persuaders“ („Die 2“) Pate. Darin spielt Filmlegende Roger Moore den britischen Lord „Brett Sinclair“, dessen Nachname Jason Dark sich für seinen Helden entlieh. Auch ist John Sinclairs Äußeres deutlich an den jungen Roger Moore angelehnt, und wird in den Romanen auch entsprechend beschrieben. Das genaue Alter Sinclairs wird jedoch nicht erwähnt. „Er altert eher so zwischen den Zeilen mit“, sagt Jason Dark über seinen Helden. In „Die Nacht des Hexers“ ist John Sinclair Anfang bis Mitte dreißig. Mittlerweile dürfte er gefühlte Mitte vierzig sein.

Was macht den Erfolg und die Faszination von John Sinclair aus?

„Zur Spannung noch die Gänsehaut“, beschreibt Jason Dark seine Erfolgsserie. Neben den spannenden Abenteuern kommt das übernatürliche Element mit ins Spiel. Dennoch verzichtet die Serie auf allzu brutale Gewaltdarstellungen oder Sex-Szenen. Beides kommt zwar vor, jedoch in „homöopathischer Dosierung“. Ein Grund dafür, weshalb gerade Frauen die Serie so lieben, und weshalb sie auch bei Jugendlichen sehr beliebt ist.
Eine weiterer Grund für die Faszination der Serie liegt auch darin, dass Jason Dark sich nie damit zufrieden gegeben hat, den x-ten Aufguss einer 08/15-„Vampirgeschichte“ oder eines „Werwolfromans“ abzuliefern, sondern immer wieder neue, unheimliche und phantastische Gegner und Settings ins Spiel führt: Verschwörungsthriller rund ums Thema „Vatikan“ finden sich bei Sinclair ebenso, wie packende Abenteuer um die Tempelritter, fremde Kulturen und magische Gegenstände, wie z.B. Sinclairs geweihte Silberkugeln, das magische Silberkreuz des Propheten Hesekiel, etc.

Auch für den „Subplot“ nimmt Jason Dark sich immer genügend Zeit, um die persönlichen Beziehungen zwischen den Protagonisten weiterzuentwickeln. Darüber hinaus werden immer wieder tagesaktuelle Geschehnisse mit in die Serie eingeflochten.

Wer ist Jason Dark?

Hinter dem Pseudonym „Jason Dark“ steht der deutsche Schriftsteller Helmut Rellergerd, geboren am 25. Januar 1945 in Altena, Sauerland. Jason Dark lebt und arbeitet in Refrath, Bergisch Gladbach. - Nach ihm ist die US-amerikanische Heftromanserie „Geisterjäger Jason Dark“ benannt.

John Sinclair - Die Hörspiele

Das Tonstudio Braun produzierte in den 1980er- und 1990er-Jahren die gleichnamige Hörspielserie „John Sinclair“. 107 Folgen wurden veröffentlicht und genießen heutzutage unter Hörspielfans Kultstatus. Sie sind ein weiterer Grund für den Erfolg der Serie, denn viele Fans lernten den Oberinspektor zunächst über die Hörspiele kennen, bevor sie auch die Romane für sich entdeckten.

Die Hauptrolle des „John Sinclair“ wurde damals von bekannten Schauspielern gesprochen: Hans Jürgen Krützfeld, Peter Bongartz und Helmut Winkelmann liehen dem Oberinspektor ihre Stimmen.

Seit dem Jahr 2000 existiert die „John Sinclair Edition 2000“ als eigenständige Hörspielserie, in der Frank Glaubrecht (deutsche Synchronstimme von 007-Pierce Brosnan, Kevin Costner, Al Pacino) die Hauptrolle übernimmt.

In den „John Sinclair Classics“, einer weiteren „John Sinclair“-Hörspielreihe wird der Geisterjäger von Dietmar Wunder gesprochen. Dietmar Wunder ist die deutsche Synchronstimme des aktuellen 007-James Bonds, Daniel Craig, und begeisterte Hörspielfans schon vorher als „Don Harris – Psychocop“ und als „Sante della Vigna“ im Vatikan-Thriller „Insignium – Im Zeichen des Kreuzes“.

Mittlerweile wurden mehr als drei Millionen Exemplare der „John Sinclair Edition 2000“-Hörspiele verkauft – auch in diesem Bereich setzt John Sinclair seinen Siegeszug fort.

Happy birthday, John Sinclair! - Auf die nächsten vierzig Jahre!

01.06.13

Balladen interpretieren wie die Profis - Teil 2

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Der Aufbau einer Interpretation


Jede Interpretation folgt dem bekannten Schema Einleitung – Hauptteil – Schluss.

In der Einleitung werden die inhaltlichen Aspekte genannt:

  •   der Titel der Ballade
  •   der Name des Autors
  •   das Entstehungsjahr der Ballade
  •   das Thema der Ballade (und in welchem Bezug der Titel zum Thema steht)
  •   die zentralen Aussagen der Ballade (Leitmotiv, Absicht des Autors)
  •   in welchem Bezug formale Aspekte zum Inhalt stehen (Reimschema, Anzahl der Strophen, Versmaß, Stilmittel, usw.) – Welche Aussagen werden dadurch bekräftigt oder besonders hervorgehoben?
  •  In welchem Kontext ist die Ballade zu betrachten? (Gibt es besondere politische oder geschichtliche Hintergründe, die man in Betracht ziehen muss?)
Eventuell können wir an dieser Stelle noch ein, zwei Sätze darüber schreiben, inwiefern es dem Autor gelungen ist, seine Absicht in und mit der Ballade umzusetzen.

Was in den Hauptteil gehört

Als nächstes sollte eine Überleitung zum Hauptteil, zur eigentlichen Interpretation erfolgen. Darin werden die formalen Aspekte genannt.

Wir müssen anfangs unter Beweis stellen, dass es sich beim Text überhaupt um eine Ballade handelt. Wir werden also zunächst die typischen Merkmale einer Ballade aufzählen, die wir schon kennen, und die sich idealerweise auch in der vorliegenden Ballade wiederfinden.

Mit knappen Sätzen geben wir nun den Inhalt der Ballade wieder; und zwar mit eigenen Worten und ohne eine Wertung oder Bewertung vorzunehmen. Wir bleiben dabei also objektiv.

Im Folgenden veranschaulichen wir den Aufbau der Ballade und belegen alles anhand von Textstellen. – Wir widmen uns also mehr den Details, indem wir folgende Fragen beantworten:

  •   Wie viele Strophen hat die Ballade?
  •   Gibt es einen Refrain?
  •   Wie sind die Strophen aufgebaut?
  •   Welches Versmaß, welcher Rhythmus, liegt vor?
  •   Welches Reimschema wird verwendet? (Paarreim, Kreuzreim, reiner Reim, usw.)
  •   Welche Stilmittel werden verwendet? (Anapher, Metapher, Alliteration, usw.)
  •   Gibt es andere sprachliche Besonderheiten?
  •   Wie vereinigen sich epische, lyrische und dramatische Elemente im Text?
  •   Wie ist das Verhältnis der beschriebenen Personen (Protagonisten) zueinander?
  •   Welche Funktion haben die Dialoge?
  •   Was verraten die Dialoge über die Charaktereigenschaften der Protagonisten?
  •   Welche Wörter tauchen häufig im Text auf? Gibt es auffällige Wiederholungen?
  •   Welche Sprache wählt der Autor? – Ist sie typisch für eine literaturhistorische Epoche? (Sturm und Drang, Romantik, usw.)
  •   Welche Typologie der Ballade liegt hier vor? (Volksballade, Kunstballade, naturmagische Ballade, Schicksalsballade, usw.)
  •   Welche Intention (Absicht) hat der Autor? Wird diese gut und überzeugend umgesetzt oder dargestellt?

Was in den Schlussteil gehört

Am Ende der Interpretation, im Schlussteil, fassen wir noch einmal kurz zusammen, welche Erkenntnisse wir nun zusammentragen konnten. Wir beschreiben ferner, welche Wirkung die Ballade hat, und welche aktuellen Bezüge die Ballade aufweist. Auch diese Punkte sollten wir durch Fakten belegen können, damit wir keine bloßen Behauptungen verfassen, sondern nachvollziehbare Gedankengänge und Anregungen darlegen können.

01.05.13

Balladen interpretieren wie die Profis - Teil 1

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Das Wort „Ballade“ leitet sich ab vom mittelalterlichen „balada“ (ca. um 1200 n. Chr. wurde diese Bezeichnung geprägt). Die „Ballade“ geht zurück auf den lateinischen Begriff „ballare“ und das okzitanische Wort „balar“.

Beide Wörter bedeuten „tanzen“. Ursprünglich waren „Balladen“ also Tanzlieder. Demnach werden heutzutage noch gefühlvolle, tanzbare und melodische Lieder ebenfalls als Balladen bezeichnet.

In der Dichtkunst gilt die „Ballade“ als Sonderform des Gedichts, denn sie kann dramatische Elemente enthalten, mit Dialogen wie in einem Schauspiel; sie kann epische Elemente enthalten , d.h. Schilderungen, wie man sie aus Erzählungen kennt – und sie kann lyrische Elemente enthalten wie ein Gedicht; Verse und Strophen, die sich reimen, usw.

Finden sich alle drei Elemente in einem Gedicht wieder, das zudem auch noch große Spannung aufbaut und auf einen Höhepunkt zusteuert, in dem sich die Spannung wieder löst, haben wir es mit einer klassischen Ballade zu tun.

Vier typische Balladen

Friedrich Schiller
Vier typische Balladen, die immer wieder gern im Unterricht verwendet werden, sind: „Der Handschuh“ von Friedrich Schiller, „John Maynard“ von Theodor Fontane, sowie die beiden Balladen „Der Zauberlehrling“ und „Totentanz“ von Johann Wolfgang von Goethe.

In all diesen Balladen findet sich das epische Element:
„Vor seinem Löwengarten, das Kampfspiel zu erwarten, saß König Franz…“
„Die ‚Schwalbe‘ fliegt über den Eriesee, Gischt schäumt um den Bug…“
„Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal wegbegeben…“
„Der Türmer, der schaut zumitten in der Nacht hinab auf die Gräber in Lage…“

Johann Wolfgang von Goethe
Mit dem epischen Element schildern die Autoren, was, wo, wann, auf welche Weise und weshalb etwas geschieht. -- Indem das dramatische Element eingesetzt wird, erfahren wir aus Dialogen oder Monologen, was jeweils gesagt oder beabsichtigt wird:
„Wie weit noch, Steuermann?“ „Noch dreißig Minuten… halbe Stund!“
„Geh! Hole dir einen der Laken!“
„Und nun komm, du alter Besen! Nimm die schlechten Lumpenhüllen!“
„Herr Ritter, ist Eure Lieb‘ so heiß, wie Ihr mir’s schwört zu jeder Stund, Ei, so hebt mir den Handschuh auf!“

Theodor Fontane
Das lyrische Element sorgt für die typische Gedichtform, mit Versen, mit Kreuzreimen, Paarreimen oder umarmenden Reimen:

„Von Detroit fliegt sie nach Buffalo –
Die Herzen aber sind frei und froh“

„Und wie er winkt mit dem Finger
Auf tut sich der weite Zwinger“

„Nun hebt sich der Schenkel, nun wackelt das Bein,
Gebärden da gibt es vertrackte;
Dann klippert’s und klappert’s mitunter hinein,
als schlüg‘ man die Hölzlein zum Takte“

„Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.“

Spannung – essentieller Bestandteil von Balladen

Spannung wird in allen Balladen auf dieselbe Weise erzeugt. Immer steuert das Geschehen auf ein fatales Unheil hin:


Ritter Delorges muss sich durch die öffentliche Provokation der Edelfrau Kunigunde in die Arena hinab begeben, wo ausgehungerte Raubkatzen auf ihn lauern – spielt er das böse Spiel nicht mit, wird er als unritterlicher Feigling dastehen und seine Liebe zur edlen Dame in Zweifel gezogen… spielt er das Spiel mit, gilt er zwar als ritterlich und mutig, könnte für die Laune einer selbstherrlichen Zicke aber schon in wenigen Augenblicken als Löwenfutter enden…



John Maynard muss, trotz Gefahr für Leib und Leben, das brennende Schiff sicher in den Hafen bringen – gelingt es ihm nicht, werden alle Passagiere sterben… bringt er sich selbst aber nicht rechtzeitig in Sicherheit, könnte er es sein, der dafür mit dem Leben bezahlt… Durch den unerbittlichen Countdown – noch 30 Minuten, noch 20 Minuten, noch 15 Minuten... – wird die dramatische Spannung unaufhörlich vorangepeitscht.


Der Zauberlehrling, der Inbegriff leichtsinniger Selbstüberschätzung, Anmaßung und fatalen Halbwissens, entfesselt in Abwesenheit seines Meisters dienstbare Geister – aus reiner Faulheit und Bequemlichkeit. Er erinnert sich jedoch fatalerweise nicht mehr an das magische Wort, um die Geister wieder zu bannen… und das ganze Haus droht samt und sonders in Wasserfluten unterzugehen, wenn nicht bald der Hexenmeister zurückkehrt, um der Katastrophe Einhalt zu gebieten…




Der Türmer beobachtet ein schauriges Schauspiel, als sich die Gräber um Mitternacht öffnen und Gerippe und Leichen daraus hervor steigen, um im Mondlicht zu tanzen. Wie er beobachtet, dass sie ihre Leichentücher für den Tanz ablegen, schleicht er sich zu ihnen, um eines der Laken zu stehlen. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass der zornige Untote zu ihm auf den Turm klettern wird, um sich sein Leichentuch zurückzuholen. Der Turmwächter begreift, dass sein letztes Stündlein geschlagen hat, als sich der Wiedergänger unaufhaltsam nähert…

Historische und übernatürliche Themen

In Balladen werden häufig historische Ereignisse verarbeitet, wie z.B. in Fontanes „Die Brücke am Tay“. - (Der Einsturz der Eisenbahnbrücke Firth-of-Tay in Schottland, am 28. Dezember 1879, bei der 75 Menschen von der abstürzenden Eisenbahn in den Tod gerissen wurden.) Oder auch im oben erwähnten „John Maynard“. - (In der Nacht vom 8. auf den 9. August 1841 geriet der Raddampfer Erie in Brand. Von ca. 300 Passagieren überlebten nur 29 die Katastrophe.)

Entsprechend werden solche Balladen als „Historische Balladen“ bezeichnet, weil sie reale Geschehnisse aufgreifen.

Ein weiteres Merkmal von Balladen sind oftmals übernatürliche, magische oder gespenstische Themen, von denen sie erzählen, wie z.B. im „Erlkönig“, „Totentanz“ oder auch im „Zauberlehrling“. Solche Balladen nennt man „Numinose Balladen“ (numinos = heilig, göttlich, Schauer erregend). Man unterscheidet hierbei die „Naturmagische Ballade“, in denen die Kräfte der Natur helfend eingreifen, oder den Menschen bedrohen, von der „Totenmagischen Ballade“, in der es meist um Wiedergänger, Vampire und ähnliche untote Kreaturen geht, die aus Gräbern und Grüften steigen, usw.

„Der Handschuh“ von Friedrich Schiller ist eine „Ritterballade“, die von den Heldentaten stolzer und mutiger Ritter erzählt.

Außerdem werden in Balladen auch Sagen und Legenden verarbeitet, oder gesellschaftskritische Anklagen vorgebracht.

18.04.13

Blaue Briefe - Aprilwarnung

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Es ist wieder mal so weit: Die Schulen versenden die berühmt-berüchtigten "Aprilwarnungen", besser bekannt als "Blaue Briefe".
Oftmals ist es so, dass Eltern in so einer Situation überfordert sind und nicht wissen, wie sie "korrekt" reagieren sollen, wenn dieser Fall eingetreten ist.

Es ist niemandem damit geholfen, nun in Panik zu verfallen. Genauso wenig aber, indem man die Bedeutung des "Blauen Briefs" verharmlost.

Denn, wenn es erst einmal so weit gekommen ist, dass Sie von der Schule einen "Blauen Brief" erhalten haben, dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. Diese Benachrichtigungen werden nämlich nur dann versendet, wenn die Leistungen der Schüler sich dramatisch verschlechtert haben. Konkret bedeutet es: Der Schüler steht entweder in mehreren Fächern auf einer Fünf, oder zumindest in einem Fach auf einer Sechs. Ein Ausgleich ist somit nicht mehr möglich, was die Versetzung gefährdet.

Es ist aber auch gut möglich, dass der Schüler in mehreren Fächern auf einer schlechten Vier (4 -) steht und die Lehrkräfte befürchten, dass die Abwärtsspirale nicht mehr rechtzeitig aufgehalten werden kann. Was dann folgen würde, ist der unangenehme Teil: Das Kind bleibt sitzen, muss das Schuljahr wiederholen, sich in einem ganz neuen Klassenverband zurechtfinden und verliert den Kontakt zu seinen bisherigen Freunden. Vom psychologischen "Versager-Knacks", den das beim Einzelnen auslösen kann, ganz zu schweigen. Niemand will als Dummkopf oder Loser gehänselt werden.

Fairerweise werden die meisten Lehrer während der vorangehenden Elternsprechtage bereits darauf hinweisen, dass ein blauer Brief unterwegs ist. Dadurch wird vermieden, dass die Eltern unvorbereitet aus allen Wolken fallen.

Wie soll man reagieren, wenn man einen blauen Brief erhält?

Zunächst einmal ist es angebracht die Ruhe zu bewahren und mit dem Kind ein klärendes Gespräch zu führen. Dabei sollten Eltern nicht in die Rolle eines Anklägers verfallen, sondern sich vor Augen halten, dass ein derartiger Leistungsabstieg nicht von heute auf morgen kommt. Keine Fünf auf dem Zeugnis kommt überraschend, und hat immer eine Vorgeschichte.

Sie als Eltern müssen sich klarmachen, dass sich eine Zeugnisnote aus vielen kleinen Einzelnoten zusammensetzt: Die mündliche Mitarbeit wird bewertet, ebenso der Umstand, wie das Kind sich im Unterricht gegenüber Lehrern und Mitschülern verhält und ob es regelmäßig seine Hausaufgaben gemacht hat. Es werden Tests geschrieben; Referate gehalten; drei bis vier Klassenarbeiten geschrieben, die niemals überraschend kommen, sondern immer vorher angekündigt werden.

Es gehört also einiges dazu, was man kontinuierlich falsch oder gar nicht gemacht hat, um überhaupt erst eine Fünf oder gar Sechs zu erhalten. Wenn Eltern dennoch von solchen Resultaten überrascht werden, kann man also davon ausgehen, dass einiges im Argen gelegen hat - und zwar schon einige Zeit vorher.

Die gute Nachricht aber ist: Noch ist nicht aller Tage Abend!
Auch nicht, nachdem man einen blauen Brief erhalten hat. Noch ist genügend Zeit, gegenzusteuern und ab sofort einige Dinge grundsätzlich richtig zu machen.

Nicht ohne Grund werden auch entsprechende Förderempfehlungen ausgesprochen, aus denen deutlich hervorgeht, welche Defizite aufgearbeitet werden müssen.

 Am Effektivsten ist es, sich umgehend über Nachhilfeunterricht zu informieren und Ihr Kind für die "Krisenfächer" anzumelden. Zwar kann man von jetzt bis zu den Sommerferien keine Wunder mehr erwarten, aber immerhin ist noch einige Monate Zeit, um das Steuer herumzureißen und zumindest die drohende Versetzungsgefährdung abzuwenden.

Wenn Sie mehr über Nachhilfemöglichkeiten erfahren wollen, damit Ihr Kind ab sofort bessere schulische Leistungen erbringen kann, folgen Sie einfach diesem Link.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind allzeit viel Erfolg!


07.04.13

Gender Mainstream und Sprachterrorismus

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Lara Croft war beim Friseur. 
Bis vor kurzem trug sie ihre wilde Haarmähne noch streng zusammengebunden oder zu einem Zopf geflochten, wenn sie auf der Jagd nach wertvollen Artefakten bauchfrei und in sexy Hotpants durch den Dschungel rannte - und dabei mit üppiger, hin und her schaukelnder Oberweite ihre beiden halbautomatischen Luger MV 9 Parabellum-Pistolen, Kaliber 9 mm, abfeuerte.

Mittlerweile hat die Tomb Raider-Archäologin ihre Schusswaffen gegen einen multifunktionalen Compound-Bogen à la Rambo ausgetauscht, die Mähne in einem feschen Stufenschnitt zurechtgestutzt - das knappe Top und die Hotpants lässt sie ab sofort auch zu Hause, trägt nun lange Hosen und ein normales Shirt mit Spaghettiträgern. Und - sie hat abgenommen. Ihre Brüste sind auf eine realistischere Körbchengröße geschrumpft, als hätte sie sich die früheren Silikonimplantate herausnehmen lassen. (Man will durch diese kleinen Veränderungen die weibliche Zielgruppe gezielter ansprechen.) Lara Croft sieht beinahe "züchtig" aus im Vergleich zu früher, und ihr Gesicht, selbst blutbespritzt, ist hübscher denn je - obwohl man gerade mit solch heiklen Bemerkungen heutzutage sehr aufpassen muss.

Erst kürzlich sah sich sogar der amerikanische Präsident einem "#Aufschrei"-Shitstorm ausgesetzt, bloß weil er einer Frau ein Kompliment machte. Er lobte Kamala Harris als brillante und zähe Juristin und fügte fatalerweise hinzu, sie sei außerdem noch "die bestaussehende Generalstaatsanwältin".
Klarer Fall für die "political correctness-Polizei". Prompt wurde seine Bemerkung als "Dummheit" und als "Sexismus" ausgelegt. Obama zog es vor, daraufhin ein klärendes Telefonat mit Frau Harris zu führen und sich bei ihr für seine "sexistische Bemerkung" zu entschuldigen.

Denn in Zeiten des "Gender Mainstreams" darf man das hübsche Äußere einer Frau nicht mehr durch Komplimente loben. Das bedeutet schließlich, andere Frauen (die kein solches Lob kriegen) durch eine solche Bemerkung zu diskriminieren - und die mit einem Kompliment bedachte Person wiederum "nur auf ihr Äußeres zu reduzieren". Man darf in Amerika nicht sagen, dass ein Mensch schön aussieht. Man darf höchstens erwähnen, dass er seinen Job gut macht.

Außerdem darf es in Zeiten des politisch korrekt verordneten Maulkorbs keine Unterschiede mehr zwischen Mann und Frau geben. Wer aber glaubt, so etwas gäbe es nur in den "prüden USA", der täuscht sich. Der FDP-Politiker Rainer Brüderle machte da ganz ähnliche Erfahrungen. Mit Blick auf die Oberweite einer Journalistin, ließ er sich zu der augenzwinkernden Bemerkung hinreißen: "Sie können ein Dirndl auch ausfüllen." Die Folge: Katastrophe. Weltuntergang. Sexismus.

Und um dem dämlichen Treiben der Gleichmacherei die Spitze aufzusetzen, setzen auch hierzulande immer mehr Vertreter des "Gender Mainstreams" ihre Kreativität unter Beweis, wenn es darum geht, Männer und Frauen, Jungen und Mädchen zu geschlechtsneutralen Robotern herabzuwürdigen, statt die jeweilige Geschlechtsidentität zu festigen.

Vielleicht haben Sie es schon mitbekommen, aber es gibt hierzulande (wenigstens im Behördendeutsch) den "Fußgänger" nicht mehr. Denn der Begriff ist männlich, und daher sexistisch. Ab sofort gibt es nur noch "zu Fuß Gehende". Es gibt auch keine "Rad-" oder "Autofahrer" mehr, sondern "Radfahrende" und "Autofahrende". Das ist nur die logische Konsequenz, nachdem schon "Studenten" durch "Studierende" und "Käufer" durch "Kaufende" ersetzt wurden. Aber an dieser Stelle endet der Sprachterror noch lange nicht:

Mittlerweile wird das "böse N-Wort" aus harmlosen Kinderbüchern getilgt, so ist z.B. Pippi Langstrumpfs Vater mit sofortiger Wirkung kein "N...könig" mehr, sondern ein "Südsee-König". Eskimos heißen ja schließlich auch Inuit, Zigeuner sind als "mobile ethnische Minderheit" zu bezeichnen, die althergebrachte Anrede "Fräulein" gilt heutzutage ebenfalls als sexistisch, denn schließlich gibt es ja auch kein "Männlein".

Und überhaupt muss man heutzutage sehr darauf achtgeben, immer eine politisch korrekte Wortwahl zu treffen. Notfalls auch auf die Gefahr hin, sich in Euphemismen und umständlichen Neologismen zu verrennen. So sollte durch die Sprache keine Aufmerksamkeit auf irgendeinen Mangel gelenkt werden. Färben Sie lieber alles schön. Sagen Sie nicht "dumme Menschen", sondern "geistig herausgeforderte Menschen" oder "bildungsferne Schichten", sagen Sie nicht "Rentner", sondern "Generation 60plus" - und sprechen Sie niemals von der "Unterschicht", sondern immer nur vom "Prekariat".

Der Sinn der Sprache mag ursprünglich einmal darin gelegen haben, Dinge, Personen oder sonstige Erscheinungen der (realen) Welt mit Worten benennen zu können. Heutzutage gilt die Maxime, Sprache habe "durch ihre zirkuläre Selbstbezogenheit alle Spuren mit dem Realen zu beseitigen". Dazu gehört u.a. auch, dass geschlechtsspezifische Begriffe, wie "Politiker", "Bäcker" oder "Dachdecker" ausgemerzt gehören, im Sinne der Gleichstellung. Freundlicherweise gibt es da nach wie vor Ausnahmen: Ein "Terrorist", z.B., darf nach wie vor als solcher bezeichnet werden, auch wenn das diskriminierend gegenüber einigen wenigen Männern sein mag, die einem völlig anderen Beruf nachgehen.

Aber es wird sicher nicht mehr lange dauern, bis man auch dieses Problem elegant gelöst haben wird. Dann gibt es endlich Schlagzeilen über "Terrorverbreitende" in den Zeitungen, die sich "Lesende" morgens beim "Backenden" kaufen können.

01.02.13

So verhelfen Sie Ihrem Kind zu besseren Noten!

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Die Zwischenzeugnisse setzen ein alarmierendes Signal: Die meisten Schüler können froh darüber sein, dass es (noch) nicht die Versetzungszeugnisse sind. Denn mit diesem Notendurchschnitt wäre der eine oder andere glatt sitzengeblieben!



Und trotzdem zögern viele Eltern immer noch, bei dem Gedanken Ihrem Kind professionelle Unterstützung zukommen zu lassen. „Wir wollten erst einmal abwarten, ob es nicht vielleicht auch so irgendwie hinhaut...“



Wie lange wollen Sie jetzt  eigentlich noch warten?


Warum also noch länger zögern, wenn das miserable Halbjahreszeugnis bereits schwarz auf weiß vor Ihnen liegt? Warten Sie nicht erst darauf, bis das Kind buchstäblich in den Brunnen gefallen und die Versetzung ernsthaft gefährdet ist! 

Wenn Sie wollen, dass Ihr Kind in der Schule endlich wieder bessere Noten erhält, empfehle ich Ihnen dringend den Ratgeber "High School Secrets" von Jade Swann. Erfahren Sie in diesem einmaligen Nachhilfe-Bestseller wie ihr Kind:


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  • seine Motivation stärkt und den "inneren Schweinehund" besiegt
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  • systematisch seinen aktiven Wortschatz erweitert
  • seinen Schreibstil veredelt
  • erstklassige Referate für jedes Fach gestaltet
  • einen "legalen Spickzettel" anfertigt
  • spielerisch einfach seinen Notendurchschnitt verbessert
  • über Nacht packende Aufsätze und informative Texte formuliert
  • wahre Freunde gewinnt und bei anderen beliebt wird
  • Lehrer und Mitschüler nachhaltig (auf positive Weise) beeindruckt
  • sich erfolgreich auf Prüfungen vorbereitet
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27.01.13

Das D.I.E.T.E.R. - Prinzip

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Um Erfolg zu haben, sollte man sich immer nur die Besten der Besten und die Erfolgreichsten der Erfolgreichsten zum Vorbild nehmen. Dieter Bohlen (58) hat es längst allen bewiesen, dass er in seinem Fach die Nummer Eins ist. Grund genug, sich anzuschauen, welche Qualitäten ihn auszeichnen und was man von ihm lernen kann.

Klarer Fall - Bohlen polarisiert. Die einen lieben den "Pop-Titan", die anderen hassen ihn. Das war schon zu Zeiten von "Modern Talking" so, und auch zu Zeiten von "Blue System".

Öffentlich-rechtliche Sender und Radiostationen verweigern ihm und den Songs seiner DSDS-Entdeckungen sogar das Airplay. Und trotzdem lässt er sich davon nicht unterkriegen: Er ist seit Jahrzehnten einer der erfolgreichsten Songwriter, Produzenten, Entertainer, Unternehmer und Geschäftsmänner Deutschlands. Er ist ein gefragtes Testimonial für TV-Werbespots - seine Werbepartner steigern dank seiner Unterstützung ihre Umsätze um das Dreifache. Vormals unbekannte Sänger, wie z.B. Pietro Lombardi, machten seine Songs zu Millionären.

Ein Unternehmen aus Gummersbach bringt nun ab Ende Januar Dieter Bohlens neuesten Coup auf den Markt: Seine Modelinie "It's different!" Dabei handelt es sich aber nicht um Kleidung, sondern um eine Tapetenkollektion. Entworfen gemeinsam mit Designerin Alexandra Hesse.

Was ist das Geheimnis seines Erfolgs?


Das Einmalige an Dieter Bohlen ist, dass er die Dinge mit wenigen Worten auf den Punkt bringt. Er redet so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Auch wenn es um Dinge wie Erfolg, Geld, noch mehr Erfolg und noch mehr Geld geht. Andere seiner Kragenweite hüllen sich über ihre Ansichten und Methoden eher in Schweigen - Dieter Bohlen aber macht kein großes Geheimnis daraus, was ihn antreibt und wie er seine Ziele erreicht.

Seine Erfolgs-Philosophie hat er kurz und prägnant "das D.I.E.T.E.R.-Prinzip" genannt.

D für Disziplin.
I für Intuition und Intelligenz.
E für Ehrgeiz.
T für Taten. (Nicht nur reden, sondern auch tun!)
E für "die Extrameile laufen". (Immer ein bisschen mehr tun als die anderen.)
R für Rücksichtslosigkeit (und zwar sich selbst gegenüber).

Ein ganz wichtiger Faktor seiner Philosophie ist es, andere Menschen nicht zu übervorteilen oder "über den Tisch zu ziehen". Erfolg als Unternehmer soll man haben, sagt Bohlen, weil man besser ist. Dabei muss man jedoch eine hohe moralische Integrität besitzen. Wer besser ist als andere, hat es nicht nötig, andere zu betrügen oder krumme Touren zu fahren. - Kurz gesagt: "Ehrlich währt am Längsten."

Seiner Intuition in Geschäftsangelegenheiten kann er blind vertrauen: "Ich habe ein untrügliches Gespür für den Mainstreamgeschmack." Er weiß, was die Mehrheit sich wünscht - und er liefert genau das. Mit unglaublichem Erfolg.

Was ist seine Motivation?


"Money is the real thing", sagt Dieter Bohlen dazu. Wenn er, wie kürzlich in Moskau und St. Petersburg, vor Zehntausenden Fans ein Dutzend Konzerte spielt, dann denkt er, Zitat Dieter Bohlen: "1000 Euro, 2000, 3000... Und bei 300.000 steige ich runter und denke: Gut is."

Seine Geschäftsideen schaffen und sichern unzählige Arbeitsplätze, er zahlt dem Staat Jahr für Jahr Steuern in Millionenhöhe, sein Erfolg ist auch der Erfolg derer, die mit ihm zusammenarbeiten. Wo Bohlen ist, ist vorn.

Und was ist mit dir?


Läufst du auch die "Extrameile"? Oder tust du nur das Allernötigste?
Brennst du für deinen Erfolg - zu deinem Besten und zum Besten für viele andere Menschen?
Bist du diszipliniert? Gönnst du anderen eine Pause, dir selbst aber immer erst zuletzt?
Hilfst du anderen Menschen dabei, das zu bekommen, was sie sich wünschen?
Bist du ehrlich - dir selbst und anderen gegenüber?
Freust du dich über jeden Euro, den du auf ehrliche Weise dazu verdienen kannst?
Nutzt du deine Talente, deine Intuition und deine Intelligenz, um deine Träume mit Ehrgeiz zu verwirklichen?

Falls ja, habe ich eine verdammt gute Nachricht für dich:

Wenn du das so beibehältst, bist du auf
dem sicheren Weg, Millionär zu werden!




Falls nicht, solltest du dir lieber schleunigst dieses Buch beschaffen.

Aber wundere dich nicht darüber, wenn du dann plötzlich auch anfängst, erfolgreich zu werden - in der Schule, im Studium, im Beruf... und wenn du mit einem Mal richtig viel Geld verdienst - denk daran, dass ich dich vorher gewarnt habe!

Wenn du lieber erfolglos bleiben, schlechte Noten in der Schule kassieren, später kaum Geld verdienen und für lange Zeit unzufrieden bleiben willst, dann solltest du dieses Buch auf gar keinen Fall anrühren! Vergeude deine Zeit in dem Fall lieber mit tausend unwichtigen Dingen, die dir garantiert niemals etwas einbringen werden. Auch das eBook solltest du dann unbedingt meiden wie der Teufel das Weihwasser!

Du entscheidest. Jetzt. ERFOLG oder MISSERFOLG.

Überleg es dir gut. Und nutze das D.I.E.T.E.R. - Prinzip!

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